Open Course Ware

Verfasst von Bernd

Bernhard Mader von der ÖH der Uni Linz teilte uns ergänzende Detailinformationen zum Open Course Ware Projekt der Linzer ÖH mit:

Demnach begann die ÖH Linz ihr Open Course Ware Projekt ( http://oeh.uni-linz.ac.at ) im Juni 2007. Dabei hat die ÖH die Lizenzen von Kursunterlagen teilweise von Lehrenden, teilweise von Studierenden bekommen/erworben. Zuvor waren die Kursunterlagen einfach in gedruckter Form vervielfältigt worden.

Die Dokumente wurden schließlich digitalisiert (in Form von PDF bzw. wenn möglich auch im Microsoft Wort-Format) und mit einer passenden CC Lizenz versehen. In Folge wurde ein Team von Programmierern gesucht, welches mit Open Source Software eine geeignete Plattform, sprich Datenbank und Homepage, erstellte.

Diese wurden dann mit den Dokumenten befüllt, geordnet nach Fakultäten und Kurse.

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Verfasst von Bernd

Seit unbestimmter Zeit stellt die Österreichische Hochschülerschaft der Uni Linz ein nicht unbeträchtliches Repertoire an Open Course Ware Skripten im PDF-Format zur Verfügung, welche unter den Bedingungen der Creative Commons Non-Commercial-Lizenz frei verfügbar sind. Zu erreichen ist die Sammlung an freien Skripten aus dem Gebiet der Rechtswissenschaften, Soziologie sowie Informatik unter http://oeh.uni-linz.ac.at .

Zu beachten ist allerdings, dass es sich hierbei nicht um offizielle Lernunterlagen der Vortragenden handelt, sondern um Skripten, die offensichtlich von Studierenden erstellt wurden und anschließend frei unter besagter Creative Commons - Lizenz zur Verfügung gestellt wurden.

Verfasst von Tom Pfeffer

Um im Moodle semi-transparente Kurse zu erstellen, also um bestimmte Teile des Kurses veröffentlichen zu können, um andere Teile des selben Kurses öffentlich zugänglich zu machen, wurde ein spezielles Plug-in entwickelt, das unter zwei verschiedenen Namen bekannt ist:

OCW MetaMod, das die beschriebene Funktionalität für Moodle 1.7x und 1.8x bietet, sowie
OpenShare für Moodle 1.9

Mir erscheint die Möglichkeit attraktiv, semi-transparente Kurse zu gestalten und zur Veröffentlichung von OER's nicht auf eine zweite Plattform ausweichen zu müssen.

Bessere Dokumentationen und/oder screencasts sind angekündigt.

Sollte jemand das Tool austesten, würde mich eine Darstellung der Eindrücke sehr freuen.